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- Zubereitet in Österreich
Beschreibung
Asant ist auch unter dem Namen Asafoetida oder Teufelsdreck bekannt. Asant besitzt ein intensives Aroma, das an Lauch und Knoblauch erinnert. In der Indischen sowie ayurvedischen Küche nicht wegzudenken.
Zutaten
Bockshornklee, Asant
Aroma & Geschmack
Asant riecht äußerst penetrant nach Knoblauch. Das Aroma verfliegt allerdings beim Kochen.
Qualität, Tipps & Details
Gemahlene Form, die zur Verhinderung von Klumpen Bildung mit 30% Bockshornklee gemischt wird. Keine Streckung mit Reismehl, Gummi Arabicum und diversen anderen Tricks. Beliebt in Indien, besonders in Bengalen. Brahmanen verwenden weder Zwiebel noch Knoblauch, sondern bevorzugen Asant, der einerseits billiger, zudem aber auch eine billige vegetarische Proteinquelle darstellt
Verwendung & Zubereitung
In kleinen Mengen verstärkt es andere Gewürze und Aromen. Nicht zusammen mit Zwiebeln verwenden: zu intensiv. Das Pulver ist weniger intensiv als das Harz und kann auch ohne Anbraten eingesetzt werden, allerdings erhält man nach dem Anbraten einen lieblicheres Aroma & Geschmack. Bei sorgfältiger Dosierung gibt Asant Pilz- und Gemüsegerichten, aber auch gebratenem oder gegrilltem Fleisch eine besondere Note. Asant am besten in etwas heißem Wasser auflösen. zB für Gemüsecurry, Chicken Tandoori. Die tamilische Mischung „sambar podi“ enthält meist Asant. Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen) enthalten u.a. unverdauliche „Oligosaccharide“, für die man Gewürze mit verdauungsfördernder Wirkung benötigt: Kreuzkümmel, Knoblauch, Zwiebel oder eben Asant für Experimentierfreudige.
Rezepte
Herkunftsland
Afghanistan