Bockshornklee, ganz
- Leicht würzig, bitter-süßer Geschmack
- Anrösten verstärkt die Wirkung und Intensität von Bockshornklee
- Passt eigentlich zu allem, von Lamm über Huhn bis zu Gemüse
- Bockshornklee entfaltet erst beim Kochen sein volles, ganz eigenes Aroma
- Ayurveda: Desinfizierende und antibakterielle Wirkung
- In 1-2 Tagen lieferbar
- zubereitet in Österreich
Aroma & Geschmack
Leicht würzig-bitterer bzw. süßlicher Geschmack. Zerreibt man die Früchte, so entfaltet sich das typisch würzige Aroma und die fein-mittlere Intensität.
Qualität, Tipps & Details
Samen ganz oder gemahlen. Das Kraut benötigt sehr viel Sonnenlicht und lehmige Böden. Längere Trockenphasen sind kein Problem. Unsere Qualitäten kommen deshalb meist aus Indien, manchmal auch aus Marokko.
Verwendung & Zubereitung
In Europa meist für Curry-Mischungen verwendet. Natürlich lassen sich damit ebenso Fisch- und Fleischgerichte, sowie Linseneintopf und Reisgerichte würzen. Harmoniert mit Curry, Kümmel, Liebstöckel und Chili. Ist auch im äthiopischen Berbere enthalten.
Tipp: Vor dem Mahlen die Samen kurz anrösten. Die Samen werden dadurch etwas nussiger und der leicht bittere Geschmack verflüchtigt sich.
Herkunftsland
Indien
Das Dienstagsgewürz, wenn die Luft so grün ist wie Moos nach dem Regen - Chitra Banerjee Divakaruni
Bockshornklee wurde früher als Schönheitselixier eingesetzt und gilt als Heilpflanze im Ayurveda
Bockshornklee ist in der indischen Küche unverzichtbar und ein wichtiger Bestandteil vieler Curry-Mischungen. In Europa ist Bockshornklee im Zusammenhang mit Asant sehr beliebt.
