Früher war Bambussalz als Tempelsalz nur den buddhistischen Mönchen im alten Korea zugänglich. Heute ist es auf der einen Seite als Heilmittel und auf der anderen Seite als seltenes Gewürz erhältlich. Vor über 1000 Jahren entdeckten einige Mönche in Korea diese Spezialität eher zufällig. Hierbei wird frisches Meerwasser in Bambusrohre gefüllt, diese werden mit mineralstoffreichem Lehm verschlossen und typischerweise in einer lodernden Glut aus Tannenholz gebrannt. Durch das Erhitzen erhält das Salz basische Eigenschaften, was was es einzigartig macht! Auch heute wird Bambussalz noch sorgfälltig händisch hergestellt – die ursprüngliche Prozedur, bis das Bambussalz nach 9facher Erhitzung seine reinste Form erlangt, dauert mehr als 1.000 Tage. Unser Bambussalz wird 2fach erhitzt. In der Küche sollte es anfangs sehr sparsam dosiert werden, da es intensiv salzig schmeckt. Es passt hervorragend als Feinschliff auf Salate oder auch rohes Gemüse sowie Popkorn und ruft wunderbare Erinnerungen an Tage am Meer hervor.
Süd-Korea
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